- Monitor
- Batterien
- Software
Das Blutdruckmonitormodell ist auf der Rückseite des Geräts angegeben. In diesem Beispiel ist das Blutdruckmonitormodell BPLab Compact AB.
Starten Sie das Programm BPLabWin, klicken Sie auf "Archivieren..." und wählen Sie den letzten Test aus. Die Firmware wird im Reiter "Patientendaten" in der Zeile "Monitor" angezeigt. In diesem Beispiel ist die Firmware 01.04.00.2540.
Wenn kein Test im Gerät oder im Archiv vorhanden ist, muss man das Gerät über Kommunikationskabel anschließen, es einschalten, Programm BPLabWin starten und auf "Monitor - > Monitor vorbereiten" klicken, die Firmware wird in der obersten Zeile angezeigt.
Starten Sie das Programm BPLabWin und klicken Sie auf "Über...". Die Ausgabe wird in der dritten Zeile angezeigt.
Der Fehler E98 bedeutet, dass der Monitorspeicher voll ist oder das Gerät innerhalb von 2 Wochen nicht benutzt wurde. Programmieren Sie das Gerät neu.
Der Fehler tritt auf, weil die Firmware des Monitors nach der Reparatur aktualisiert wird. Um dieses Problem zu beheben, muss man die BPLab-Software aktualisieren.
Überprüfen Sie, ob der COM-Port Ihres Computers ordnungsgemäß funktioniert. Dies kann durch Anschließen eines anderen Geräts erfolgen.
Wenn mit dem COM-Port alles in Ordnung ist (95% aller Fälle), liegt das Problem möglicherweise am Kommunikationskabel (defekt) oder das Gerät ist defekt. Wenden Sie sich an einen Servicetechniker, der Ihnen vor Ort erklärt, wie Sie das Problem beheben oder wie Sie das Gerät zur Reparatur senden können.
Um einen Servicetechniker zu kontaktieren, füllen Sie bitte das Feedback-Formular aus.
Überprüfen Sie, ob der USB-Anschluss Ihres Computers funktioniert. Dies kann durch Anschließen eines anderen Geräts erfolgen.
BPLab-Software aktualisieren.
Das Problem besteht darin, dass eines der Elemente des pneumatischen Systems Luftleckverlust hat. Dies kann vor Ort überprüft werden. Wenn mit den Schläuchen und Manschetten alles in Ordnung ist, muss das Gerät zur Reparatur eingeschickt werden. Wenn aus dem Schlauch oder der Manschette Luft austritt, ist es an der Zeit, die Verbrauchsmaterialien zu erneuern.
Es ist notwendig, die Monitor-Firmware zu aktualisieren.
Sie können solche Batterien verwenden. Da es sich bei dem Blutdruckmessgerät um ein High-Tech-Gerät handelt, verwenden Sie beim Arbeiten nur hochwertige Batterien mit intakter Isolierschicht.
Tests von Alkaline-Einwegbatterien in unserem Testlabor haben ergeben, dass manche Batterien, die von Herstellern als „High Energy“ klassifiziert sind, für einen Blutdruckmonitor untauglich sind. Dies liegt daran, dass sich die Bedingungen für die Verwendung von Batterien in einem 24-Stunden-Blutdruckmessgerät von der konventionellen Verwendung (z. B. in Digitalkameras) unterscheiden. Insbesondere beim ambulanten Blutdruckmessgerät hat ein erheblicher Kompressor-Startstrom großen Einfluss auf den Batteriebetrieb.
Wir empfehlen folgende Akkus in BPLab Geräten zu verwenden:
Energizer Maximum Power Boost, GP Ultra Plus, Duracell Professional MN1500, Duracell Turbo Max MX1500, Varta High Energy, Varta Max Tech, Alkalistic (IKEA).
Beachten! Ein Batteriesatz kann nur einmal verwendet werden, danach sind die verbrauchten Batterien zu entsorgen!
Beachten! Verwenden Sie nur Alkali-Batterien. Bei der Verwendung von billigen Batterien besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Elektrolyt aus den Batterien austritt, was zum Ausfall des Gerätes führen kann! Der Ausfall des Gerätes durch ausgelaufene Elektrolyten ist kein Garantiefall!
Wir empfehlen die Verwendung von Ni-MH-Akkus der neuen Generation mit reduziertem Selbstentladungsstrom:
Diese Akkus können bis zu 1000 Mal aufgeladen werden und sind nach der Aufladung sofort einsatzbereit.
Konventionelle Akkus sind der Selbstentladung ausgesetzt, da sie während der Lagerung eine erhebliche Energiekapazität verlieren. Die empfohlenen Batterien behalten nach einem Jahr Ladezeit 80 % ihrer Energie. Für sie sind keine speziellen Ladegeräte erforderlich.
Ja, es ist möglich. Vergewissern Sie sich vor dem Batteriewechsel, dass die Uhr des Gerätes die richtige Uhrzeit anzeigt, schalten Sie den Monitor aus, wechseln Sie die Batterien, schalten Sie es ein und vergewissern Sie sich, dass die Uhr die richtige Zeit anzeigt.
1. Verlust der Batteriekapazität
Wenn das Problem nach einer ausreichend langen Überwachungszeit auftritt, ist die Ursache höchstwahrscheinlich ein Verlust der Batteriekapazität. Wenn Sie Batterien länger als 1 Jahr verwenden, ist es empfehlenswert, sie zu ersetzen.
Sie können versuchen, die Kapazität der Batterien wiederherzustellen. Setzen Sie dazu die Akkus in das Ladegerät ein und führen Sie 3-4 Vollentladungen -Vollladezyklen hintereinander durch.
Tritt das Problem unmittelbar nach dem Starten des Monitorings oder bei der Verwendung neuer Batterien auf, liegt dies wahrscheinlich daran, dass die Batterien ihre Kapazität verloren haben, weil sie längere Zeit nicht benutzt wurden. Damit die Batterien ihre erforderliche Kapazität wiederherstellen können, müssen wie oben beschrieben 3-4 Vollentladungen -Vollladezyklen durchgeführt werden.
2. Falsche Manschetten-Größe
Tritt das Problem unmittelbar nach dem Start des Monitorings auf, liegt die Ursache höchstwahrscheinlich an der falschen Manschettengröße und deren Anwendung. Bei locker angelegter Manschette verlängert sich die Betriebszeit des Kompressors und dadurch entladen sich die Batterien schneller. Zudem verschlechtert sich bei einer locker angelegten Manschette die Qualität bei der Messung und die Anzahl der erfolglosen Messungen steigt (im Studienprotokoll überwiegen die Meldungen „Manschette nicht angelegt“, „Messzeit um 2 Minuten überschritten“).
Es ist auch bekannt, dass beim Anlegen einer großen Manschette an einem dünnen Arm das Ergebnis der Blutdruckmessung um 10-20 mm Hg unterschätzt wird. Durch Auswertung der Pumpzeit im Modus „Signale“ lässt sich die Dichtigkeit der Manschette während des Monitorings leicht überprüfen. Die Zeit, die benötigt wird, um den Druck in der Manschette bis 120 mm Hg aufzubauen, sollte 10 Sekunden nicht überschreiten.
Wenn die Manschette zu eng ist, tauchen die Meldungen über den eingeklemmten Schlauch auf.
3. Patientenverhalten
Hat das Langzeit-Blutdruckmonitoring eine geringe Validität (Prozentsatz erfolgreicher Messungen), kann das auch am Verhalten des Patienten liegen. Sie können das Patientenverhalten während des Monitorings durch die nativen Blutdruckmesskurven (Oszillogramme) leicht beurteilen.
Verhält sich der Patient während der Messung falsch (bewegt sich, bewegt seine Hand, belastet seinen Arm), dann erhöht sich der Energieverbrauch der Batterien aus folgenden Gründen:
Neben der Entladung von Batterien erhöhen die beschriebenen Gründe die Unannehmlichkeiten bei einem 24-Stunden-Test und verringern die Zuverlässigkeit der Ergebnisse.
Daher sollte den Anweisungen des Patienten vor Beginn des Langzeit-Blutdruckmonitorings gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Beachten!
Installation und Update der Software müssen als Administrator ausgeführt werden.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Datei setup.exe und wählen Sie aus der Dropdown-Liste "Als Administrator ausführen".
Folgen Sie den gegebenen Anweisungen bei der Software-Installation.
Zuerst müssen Sie herausfinden, ob der Drucker ordnungsgemäß funktioniert, der richtige Treiber installiert ist, alle Kabel usw. angeschlossen sind. Falls alles ordnungsgemäß funktioniert, installieren / aktualisieren Sie die BPLab-Software neu. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, wenden Sie sich an unseren Service.
Um nicht benötigte Daten zu löschen, drücken Sie im Archivfenster die Schaltfläche „Löschen“ oder drücken Sie die Entf-Taste. Dies öffnet einen Dialog, um das Löschen zu bestätigen. Sollte auf der Festplatte nicht genügend Platz für das Archiv vorhanden sein, können Sie die Dateien komprimieren.
Es wird durchgeführt, indem die Ergebnisse der Signalanalyse gelöscht werden. Wenn Sie die archivierte Datei erneut öffnen, werden die Analyseergebnisse automatisch wiederhergestellt.
Um die Dateien der analysierten Studien zu archivieren, klicken Sie im Archivfenster auf die Schaltfläche "Archivieren" oder drücken Sie <Strg+F10>.
Die Möglichkeit, zusätzliche Software-Optionen zu aktivieren, hängt von der Ihnen gelieferten Programmversion ab (die Programmversion ist auf der CD angegeben).
Registrierung von Software in der Standard Edition
Installieren / aktualisieren Sie die Software von der mitgelieferten CD. Starten Sie dann die BPLabWin-Software, wählen Sie im Menü „Einstellungen“ / „Registrierung“, geben Sie die in der Box mit der erhaltenen Software angegebenen Registrierungsdaten ein und klicken Sie auf «ОК».
Wenn Sie die Registrierungsdaten korrekt eingegeben haben, erscheint die Meldung „Registrierung abgeschlossen“. Die neuen Optionen stehen nach dem Neustart zur Verfügung. Schließen Sie das Programm BPLabWin und starten Sie es erneut.
Registrierung von der Software mit erweiterten Funktionen
Beachten!
BPLAB Extended Edition Software (Vasotens) erfordert Software-Schutzschlüssel!
Installieren / aktualisieren Sie die Software von der mitgelieferten CD.
Installieren Sie den Treiber für den Softwareschutzschlüssel. Klicken Sie dazu im Programminstallationsfenster auf die Schaltfläche "Senselock-Treiber installieren" und folgen Sie dann den Anweisungen des Installationsassistenten.
Schließen Sie den Software-Schutzschlüssel an einem freien USB-Port Ihres Computers an.
Beim erstmaligen Start der BPLAB-Software öffnet sich ein Formular zur Eingabe der Registrierungsdaten. Wenn Sie die Registrierungsdaten korrekt eingegeben haben, erscheint die Meldung „Registrierung abgeschlossen“. Die neuen Optionen stehen nach dem Neustart zur Verfügung.
Jawohl:
1) Geben Sie im Programm BPLabWin den Code der Datei mit dem zu sendenden Test an.
Der Code ist im Fenster "Archiv" links neben dem Nachnamen des Patienten und auf dem Formular «Patientendaten» angegeben.
2) Erstellen Sie einen neuen Brief. Hängen Sie eine Datei mit den Messergebnissen an den Brief an. Öffnen Sie dazu den Dialogfenster zur Auswahl der angehängten Datei. Standardmäßig befinden sich die Dateien in diesem Ordner: C:\BPLAB\BPW.
Jawohl:
1) Wählen Sie im Menü „Drucken“ - > „Befundbericht“. Wählen Sie die Parameter aus, die im Bericht angezeigt werden sollen, dann klicken Sie auf «Anzeigen».
2) Wählen Sie im geöffneten Fenster «Exportieren» - > «PDF-Dokument».
3) Speichern Sie den Befundbericht in PDF-Format in dem von Ihnen ausgewählten Ordner und senden Sie ihn per E-Mail.
Ruf mich zurück!
aus und wir werden Sie während der Geschäftszeiten kontaktieren.